Feldenkrais

Kleine Bewegungen, sich spüren und wahrnehmen, das sind die Kernelemente der Feldenkraismethode.

Unser Alltag ist geprägt von Bewegungsmustern, die häufig nicht optimal sind und auf Dauer Schmerzen verursachen. Wer diese Abläufe kennt, nimmt sich im täglichen Leben bewusster wahr und kann positive Veränderungen bewirken.

Einzelarbeit - und Gruppenarbeit

Bei der Einzelarbeit liegt man auf einer Liege und wird durch sanfte gezielte Berührungen bewegt. Der Kopf wird gerollt oder gehoben, ein Bein oder Arm gebeugt oder durch sanften Druck oder Zug an Verbindungen z.B. zwischen Becken und Brustkorb ‚erinnert‘.

Einzel- und Gruppenarbeit basieren zwar auf den gleichen neuro-physiologischen Zusammenhängen, die Einzelarbeit ist jedoch individuell auf die speziellen Bedürfnisse des Lernenden ausgerichtet. Die Resultate sind oft eindrucksvolle und grundlegende Veränderungen.

Die beste Art, sich mit dieser Methode vertraut zu machen, ist im Gruppenunterricht.

Hier üben die Teilnehmer unter verbaler Anleitung unterschiedliche Bewegungen und lernen so, auf welche Art und Weise sie eine Bewegung am angenehmsten und leichtesten ausführen können.

Wann hilft Feldenkrais?

  • Rückenprobleme, Verspannungen

  • Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden

  • Erschöpfungszustände

  • Verbesserung sportlicher Leistungen von Freizeit- und Leistungssportlern

  • Haltungsschäden und Bewegungseinschränkungen

  • Frauen spezifischen Problemen

  • Kopf- und Nackenschmerzen

  • Multiple Sklerose, Fibromyalgie

  • Und vieles mehr, das man aber selbst herausfinden sollte...

Weitere Anwendungen

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